Thrillerkolumne

Thriller ohne Leserstrahlen ist wie Spenser ohne Boston, Behr ohne Indianapolis, Reacher ohne Army, Rain ohne Judo, Parker ohne Plan, Bolitar ohne Win, Forsythe ohne Whisky, McGee ohne Florida, Hank ohne Baseball, Duffy ohne Beemer...
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LEONARD, Riding the Rap (3/5)

Entspannter Elmore

Elmore Leonards Riding the Rap erzählt eine Episode aus dem abwechslungsreichen Leben des Deputy US Marshal Raylan Givens. Der ist mal wieder auf der Suche nach Harry Arno. Dem hatte er schon einmal beigestanden (Pronto). Der ehemalige Buchmacher Harry treibt momentan Wettgelder ein, um sich zur Ruhe zu setzen. Einer seiner Schuldner hat jedoch nicht vor, seine Schulden zu bezahlen. Ihm stehen ein ehemaliger Arabian Bahamian, ein schießlustiger Puerto Ricaner und ein Medium bei. Was könnte ein Autor wie Leonard aus dieser Konstellation machen?

LEVIEN, City of the Sun (4/5) LESEN

Behrenstark

In einer Reihe mit den wirklichen Badboys des Genres steht der von David Levien erdachte Frank Behr. Reacher, Parker, Spenser, Rain – Behr. Nachdem sein Sohn bei einem schrecklichen Unfall ums Leben kam und seine einst vielversprechende Karriere bei der Polizeitruppe von Indianapolis jäh endete, wurde Behr Privatdetektiv. Als von inneren Qualen gezeichneter Mann ist es nun an ihm, einem Elternpaar dabei zu helfen, das mysteriöse Verschwinden ihres Sohns aufzuklären.