Ryan müsst man sein
1994. Die USA feiern das Ende des Kalten Kriegs mit der
einvernehmlichen Zerstörung ihrer und der sowjetischen Interkontinentalraketen.
Nachdem der amerikanische Kongress zugleich als Subventionspaket für die
heimische Industrie Importen aus Japan empfindliche Restriktionen auferlegt, greift
in Japan der skrupellose Konzernchef Razio Yamata in die Geschicke und das
Schicksal seines Landes ein. Sein Schwur nach Rache an den Amerikanern, die
einst seine Familie von der Insel Saipan vertrieben, lässt ihm jedes
Mittel recht erscheinen, um den USA an mehreren Fronten den Krieg zu erklären. Nach einem
Angriff auf den Aktienmarkt und der Eroberung einiger Pazifikinseln stellt er
das Militär und die Wirtschaft der Vereinigten Staaten auf ihre erste schwere
Probe nach dem Ende des Kalten Kriegs.